Der Beruf des Webdesigners ist einer der kreativsten und abwechslungsreichsten Jobs überhaupt. Als Webdesigner gestaltest du die Webseiten von Unternehmen, Organisationen und privaten Personen. Dabei kannst du deine ganz eigenen Ideen und Vorstellungen umsetzen und so zu einem wichtigen Bestandteil des Internet beitragen.
Die Ausbildung zum Webdesigner ist die perfekte Möglichkeit, um dich für diesen Traumjob qualifizieren zu lassen. In der Ausbildung lernst du alles, was du für die Arbeit als Webdesigner wissen musst. Neben den Grundlagen der Gestaltung und dem Umgang mit den relevanten Programmen, stehen auch Themen wie, Suchmaschinenoptimierung und Projektmanagement auf dem Lehrplan.
Die Ausbildung zum Webdesigner dauert in der Regel drei Jahre und wird entweder in einer Fachschule oder an einer Berufsakademie absolviert. Wenn du dich für eine Fachschule entscheidest, hast du meist die Möglichkeit, deine Ausbildung zu verkürzen. An einer Berufsakademie dauert die Ausbildung hingegen in der Regel vier Semester.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung stehen dir alle Türen offen und du kannst dich frei auf dem Arbeitsmarkt bewerben. Mit deinem Abschluss in der Tasche kannst du dich aber auch weiterhin fortbilden und zum Beispiel ein Studium aufnehmen.
Webdesigner – was ist das eigentlich?
Webdesigner sind die Kreativen hinter den Kulissen einer Website. Sie gestalten die grafische und technische Ausgestaltung einer Website sowie die Inhalte. Die Aufgaben eines Webdesigners sind sehr vielfältig und umfassen neben der Gestaltung auch die Programmierung, das Hosting sowie die Pflege und Weiterentwicklung der Website.
Webdesigner werden in der Regel auf Fremdsprachen spezialisiert oder haben ein Fachgebiet, zu dem sie Inhalte produzieren. So kann es beispielsweise sein, dass sie sich auf Unternehmensseiten, Blogs oder Online-Shops spezialisieren.
Eine Webdesigner-Ausbildung ist in der Regel dual getrieben und besteht aus Theorie und Praxis. Im Studium lernst du unter anderem HTML, CSS und JavaScript sowie Grundlagen der Gestaltung und Programmierung. In der Praxis lernst du anhand von Projekten, wie du deine Ideen in die Tat umsetzt.
Wenn du Webdesigner werden möchtest, solltest du Freude am Gestalten haben und über gute visuelle Sinn für Design verfügen. Ein gutes Auge für Details ist natürlich ebenfalls von Vorteil. Achte bei deiner Auswahl des Studiengangs auch auf die Themen, die dich interessieren und in denen du dich gut auskennst.
Welche Aufgaben hat ein Webdesigner?
Als Webdesigner sind Sie für die Gestaltung und Entwicklung von Websites verantwortlich. Zu Ihren Aufgaben gehört es, die Website-Struktur zu erstellen, die Navigation zu planen und die Inhalte der Website aufzubereiten.
Darüber hinaus sind Sie für die technische Umsetzung der Website verantwortlich. Sie müssen sicherstellen, dass die Website funktioniert und auch auf allen gängigen Browsern dargestellt wird. Außerdem sind Sie für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) der Website verantwortlich. Durch eine gute SEO kann die Website in den Suchergebnissen der Suchmaschinen weiter oben angezeigt werden und damit mehr Besucher generieren.
Webseite vom Profi erstellen lassen – das ist das Ziel von vielen Unternehmen und Selbstständigen. Doch was macht einen guten Webdesigner aus und wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Website in den Händen eines Profis in guten Händen ist?
Voraussetzungen für die Ausbildung
Die Ausbildung zum Webdesigner ist ideal für alle, die einen Beruf finden möchten, der kreativ und abwechslungsreich ist. Die Voraussetzungen für die Ausbildung sind relativ einfach: Du solltest Spaß am Umgang mit Computern haben und neugierig sein.
Die Webdesigner-Ausbildung ist ein hochwertiger und prestigeträchtiger Weg, um dem Traum vom eigenen Unternehmen oder dem Traumjob als Webdesigner näher zu kommen. Allerdings muss man sich für diesen Weg auch entsprechend vorbereiten. Die folgenden Voraussetzungen garantieren, dass du erfolgreich in die Webdesigner-Ausbildung startest:
1. Interesse an der Gestaltung von Websites
Webdesign ist vor allem eine Kunst, die auf viel Kreativität und Gefühl basiert. Wenn du dich für dieses angenehme Hobby interessierst, bist du auf dem besten Weg, ein guter Webdesigner zu werden. Allerdings solltest du auch berücksichtigen, dass Webdesign nicht nur ein Hobby ist, sondern auch ein Beruf. Du musst also bereit sein, hart zu arbeiten und dich stetig weiterzubilden.
2. Gute Computerkenntnisse
Ein weiterer wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung ist die Computerkenntnis. Als Webdesigner solltest du sowohl mit Mac als auch mit PC arbeiten können. Zudem solltest du über genügend Speicherplatz verfügen und in der Lage sein, Dateien schnell zu öffnen und zu schließen. Eine gute Software-Auswahl ist hier natürlich hilfreich!
3. Sinn für Ästhetik
Die Gestaltung von Websites ist keine reine Technik-, sondern auch eine Ästhetik-Frage. Du musst also notwendigerweise Sinn für Ästhetik haben und gut abschätzen können, was dem User gefallen wird und was nicht. Auch hier spielt natürlich deine Kreativität eine große Rolle!
Bewerbung als Webdesigner
Der erste Schritt auf dem Weg in den Traumjob als Webdesigner ist die Bewerbung. Doch wie bewirbt man sich am besten für diesen anspruchsvollen und kreativen Job? Zunächst sollten Sie Ihre Referenzen sorgfältig auswählen und in einem ansprechenden Portfolio präsentieren. Achten Sie darauf, dass Ihr Portfolio professionell wirkt und Ihre Arbeiten gut strukturiert sind.
In Ihrer Bewerbung sollten Sie außerdem ein Anschreiben verfassen, in dem Sie sich selbst vorstellen und erklären, warum Sie der/die Richtige für den Job sind. Achten Sie darauf, dass Ihr Anschreiben stilvoll und korrekt geschrieben ist. Wenn Sie bereits Erfahrung im Bereich Webdesign haben, fügen Sie diese bitte in Ihrem Anschreiben an. Wenn Sie keine Erfahrung haben, können Sie stattdessen auf Ihre Kreativität und Begeisterung für das Webdesign verweisen.
Abschließend sollten Sie noch Ihren Lebenslauf beifügen. Achten Sie auch hier darauf, dass der Lebenslauf ordentlich und übersichtlich gestaltet ist. Fügen Sie alle relevanten Informationen wie z.B. Ihre Ausbildung, Kenntnisse und Fähigkeiten hinzu.
Wenn Sie all diese Punkte beachten, stehen die Chancen gut, dass Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden!
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Webdesigner
Webdesign ist ein anspruchsvoller und dynamischer Beruf, der fortwährende Weiterbildung erfordert. Um als Webdesigner erfolgreich zu sein, solltest du bereit sein, dich ständig weiterzubilden und dich mit den neuesten Technologien und Trends auseinanderzusetzen.
Eine Fort- und Weiterbildung kann dir dabei helfen, deine Karriere voranzutreiben und dein Wissen über die neuesten Entwicklungen im Webdesign-Bereich zu erweitern. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, fortzubilden: Du kannst an Seminaren teilnehmen, Bücher lesen oder online fortbilden. Es gibt sogar einige Programme für Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Webdesigner, die vom Arbeitgeber bezahlt werden!
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Webdesigner Ausbildung der erste Schritt zu einem spannenden und vielseitigen Traumjob ist. Mit den richtigen Fähigkeiten und Kenntnissen kann man sich in diesem Bereich selbstständig machen und seine Kreativität voll ausleben.